Doomed Clans
 

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BeitragMohndämmerung ♀ | HC |geschrieben von Mohndämmerung Mohndämmerung ♀ | HC | EmptySo 03 März 2019, 21:26
Mohndämmerung
“It's the questions we can't answer, that teach us the most. They teach us how to think."
Name: Mohnjunges, Mohnpfote, Mohnfleck -> Mohndämmerung
Geschlecht: weiblich ♀
Alter: 144 Monde (12 Jahre)
Clan: des flammenden Himmels
Rang: Älteste



» Aussehen
Augenfarbe: rechts; frostblau-blassgelb  links; bernstein-gelb, rotbraun

Fell: kurz, samtig, rau oberflächlich, weiche unterwolle, wärmend, wasserabweisend, anliegend, durchs Alter stellenweise etwas ausgedünnt und matter
graubraun meliert, schwarze und dunkelbraune Streifen und Sprenkel, cremefarbene Highlights, Weißanteile

Statur: etwas größer, einst kräftig nun etwas hagerer, breitere Schultern, langgliedrig, geschmeidig, sehnig-muskulös; einst anmutig und kraftvoll

Besonderes: die Augen, weißer Fleck an der Brust, warme recht samtige, dunkle Stimme

Fliesstext: Die Kätzin umgibt eine ruhige, fast schon besänftigende Stimmung und einst ebenso eine eindrucksvolle und einschüchternde Aura, je nachdem was für eine Haltung sie eingenommen hatte, konnte sie sympathisch und einnehmend wirken, fast anziehend – oder gar mächtig und einschüchternd. Durch ihr Alter jedoch und ihre nun gebeugtere Haltung wirkt sie zunehmens friedfertig. Trotz ihrer überdurchschnittlichen Größe wirkte  sie nie plump oder grob, sondern war von Eleganz und Anmut geprägt, und noch immer ist davon etwas wahr zu nehmen. Einst war sie eine glorreiche, majestätische Kriegerin, mit ihrer hochgewachsenen durchaus kraftvollen, aber nicht allzu breiten Statur. Sie war niemand, der sich leicht umwerfen oder in die Knie zwingen ließ, da trainierte Muskelstränge ihren laggliedrigen Körper stützten und formten. Die straffe Muskulatur machten ihre Bewegungen geschmeidig und kraftvoll.
Natürlich liegt sie mit ihrer Schulterhöhe noch immer über dem Durchschnitt ihrer weiblichen Clangenossen, doch ihre diszipliniert trainierte Muskulatur hat durch das Alter und den Ruhestand natürlich etwas abgenommen. Ist sehniger und auch ein wenig schmaler, hagerer geworden. Doch noch immer ist sie nicht dürr oder mager. Nur, weniger einschüchternd und kraftstrotzend. Weicher und windschnittiger als früher. Ihre Schultern sind noch immer standfest, aber ihre Gelenke manchmal etwas versteift.
Ihre Pfoten sind weich und samtig, die Glieder noch immer lang und elegant, wenn auch nicht mehr ganz so geschmeidig und flüssig in ihren Bewegungen. In ihren Pfötchen verstecken sich immernoch dornenartige schwarze Krallen, doch ihre hellbraunen Ballen sind etwas vernarbt und empfindloser, weswegen sie manchmal garnicht merkt ob sie sich einen Stachel eingetreten hat.
Die einst kräftigeren Läufte sind natürlich etwas dünner geworden, aber besitzen dank der standfesten Schultern noch überraschend viel Kraft, wenn sie sich wirklich anstrengt.
Der Pelz der Kätzin ist von keiner Besonderheit und könnte kaum normaler und unauffälliger gefärbt sein. Samtig und dicht anliegend umhüllt er die Formen des Körpers perfekt. Wärmte sie stets und war leicht zu pflegen. Erst durch das Alter ist er an einigen Stellen ein wenig dünner geworden, ebenso wie sich silbrige Spuren um ihre Schnauze sammeln. Einst besaß das Fell einen gesunden Glanz, nun erscheint es etwas mattierter.  Durch die angelegte Struktur verbar es einst ihre Kraft recht gut, aber nahm keinerlei Anmut. Nun versteckt es wie sie an einigen Stellen abgenomme hat und verbirgt Knochen oder weiche Körperstellen gut. Nur ab und zu bekommt man noch ihre sehnigen Muskelstränge zu sehen, wenn sie sich einw enig aktiver Fortbewegen muss.  Unbeweglich wirkt sie durch den dicken Pelz eindeutig weicher und flauschiger als sie eigentlich ist.  Noch immer hält er gegen Wind und Wetter stand und schützt sie vor Nässe und Kälte erhitzt sich aber ein wenig zu schnell. Eine weich Unterwlle, ist besonders angenehm an ihrer untersite streichelbar während das Deckhaar besonders am Rücken etwas rauer wirkt. Die Unterwolle ist in einem cremefarbenen, hellgrauen Ton gehalten, während der Großteil an ihr in einem melierten Graubraun gefärbt ist. Auf diesem unauffälligen Fellton verteilen sich dunklere und schwarze Sprenkel und Streifenmusterungen. Nur an ihrer Brust befindet sich ein weißer Klecks, als würde er den Weh zu ihrer Kehle markieren.
Ihr attraktiv geformter Schädel sitzt auf einem einst kräftigen, jedoch schlanken Hals und besitztabgerundete Ecken und Kanten.  Die Ohren sind eher klein, aber passen zum Erscheinungsbild und besitzen dunkle Spitzen. Das schlanke Maul ist heller, silbrig eingefärbt, jedoch nicht auffällig und wirkt recht zart, versteckt jedoch strahlendweiße Fangzähne, welche sie gut einzusetzen weiß, aber nur selten nutzt um andere zu verletzen. Das Näschen sitzt zentral und ist ebenso hautfarben gefärbt. Auch die normallangen, weißen Schnurrhaare fallen nicht weiter auf. Ihr Gesicht ist mit hübschen Zügen beschenkt, welche von den dunklen Maserungen gekonnt betont werden. Diese ziehen sich wegweisend über die Stirn hinab, als würden sie auf ihre Seelenspiegel verweisen wollen – welche der Blickfang an ihrer ansonsten unauffällig gefärbten Erscheinung sind. Mandelförmig und leicht schräg stehend ist ihnen eine gewisse Eindringlichkeit geschenkt, welche andere förmlich durchbohren kann, als würde sie direkt in die Seelen der Katzen hinein blicken. Doch ebenso können sie gütig und nachdenklich schimmern. Ihre Färbung jedoch ist das speziellste. Nicht nur das das beide in unterschiedliche Farben geteilt sind, nein es sind gleich zwei pro Auge. Das rechte besitzt einen hellblauen, klaren Ton, welcher im Zentrum jedoch gelblich Schimmert und zudem noch an der Innenseite von rötlichbraun wirkenden Zacken durchbrochen wird. Das Linke hingegen ist in einem hellgelben Grundton gehalten. In dieses mischen sich jedoch bernstein und dunkelgelbe Bereiche. Zudem ist es mit dunkelbraunen Sprenkeln und Klecksen durchzogen. Ein Wirrwarr an Mustern und Farben ist also in seinem Blick vereint und somit könnte man Stunden verbringen in ihnen zu versinken und dem Verlauf zu folgen.

Zudem könnte man ebenso Stunden damit verbringen zu versuchen die einzelnen, versteckte Narben in ihrem dicken Pelz ausfidig zu machen, da jene leicht verborgen werden un sie doch erstaunlich viel in ihrem leben angesammelt hat.




» Stammbaum
Mutter: Sonnenuntergang | HC | hübsche, goldbraun gestreifte Kätzin mit leuchtend orangenen Augen | verstorben, Hungersnot Blattleere | NPC
Vater: Krallenfrost | HC | hellbraun und schwarz getigerter Kater mit eisblauen Augen | verstorben, im Kampf | NPC

Schwester: Weidenlied | HC | schöne goldbraun gemusterte Kätzin mit hellblauen Augen | verstorben, Krakheit| NPC

Gefährte: Eibenzunge | HC | lebendig | @Eibenzunge

Junge: Birkenkralle | HC | graubraun-schwarz getigerter Kater mit eisblauen Augen | verstorben | NPC
Heidefrost | HC | lebendig | @Heidefrost

Enkel: Krallenpfote | HC | lebendig | @Krallenpfote

Mentor: Moorpelz | HC | langbeiniger schlammfarben getüpelter Kater mit giftgrünen Augen | verstorben | NPC

Schüler: Eibenzunge | HC | lebendig | @Eibenzunge
weitere gesucht


Freunde: Name | Stamm | Verbleib | Spieler
Feinde: Name | Stamm | Verbleib | Spieler


» Vergangenes
Fliesstext: Geboren wurde sie vor vielen, vielen Monden gemeinsam mit ihrer Schwester Weidenjunges. Der Blattfall näherte sich inzwischen schon einer eisigen, hungergeplagten Blattleere und so war es wohl ein Wunder, dass beide Jungen diese Zeit überstanden. Die Mutter Sonnenuntergang jedoch wurde durch eigenen Hunger und das Stillen der Jungen langsam ausgezehrt...sie wurde gebrechlicher und kränklicher. Aus der einstigen Schönheit wurde ein Schatte ihrer Selbst, doch Krallenfrost blieb stetig und wachend an ihrer Seite. Verbrachte Stunden damit bei seiner Familie zu sein wenn er nicht grade den letzten Beutetieren nachjagte um sie ihnen zu bringen.
Kurz vor ihrer Ernennung zu Schülern, verstarb die sanfte Mutter jedoch und erwachte nicht mehr aus ihrem kränklichen Schlaf. Diese Blattleere hatte sie nciht überleben können, doch der Vater zog stattdessen seine Töchter auf. Streng und ehrenhaft, aber bemüht darauf gerecht und fair zu sein. Sie stark zu machen.
Gemeinsam wurden sie zu Schülern ernannt und Mohnpfote war fest entschlossen viel Wissen anzueignen, stark zu sein und ihren Clan zu beschützen! Mit Moorpelz hatte sie ein schwieriges Los gezogen da er einerseits ein begnadeter Jäger und vor allem starker Kämpfer war, aber ebenso recht grimmig, angriffslustig und launisch. Ständig pampte er sie an, gab ihr Strafen und "Hausaufgaben" die sie zu lernen hatte und fasste sie sicherlich nciht mit Samtpfoten an. Dennoch war er kein böser Geselle, nur...etwas schwierig zu händeln. Sie lernte jedoch gut mit ihrm klar zu kommen und entwickelte sich rasch zu einer sehr kräftigen, fähigen Kriegerin, mit dem Namen Mohnfleck. Ernannt wurde sie mit 11 Monden, ihre Schwester erst einen Mond später. Krallenfrost war stolz auf seine zwei Töchter und zeigte es ihnen, wenn auch eher auf ruhige Art und Weise, da er kein lauter Kater war. Eher still, aber durchaus mächtig und angesehen.
Ihr Vater war ehernhaft und loyal, das Größte Vorbild für die junge Mohnfleck, die inzwischen einiges am verhalten ihres ehemligen Mentors zu kritisieren hatte, da er sich und andere durch die eigene Aggressivität in Gefahr brachte.  Jener Kater starb auch den Tod, welchen er so offensichtlich anstrebte blutig in einem unnötig angezettlten Kampf. Auch wenn sie sich nicht immer gut mit Moorpelz verstand, so trauerte sie dennoch um ihren Mentor, der von ihnen schied als sie gradmal 12 Monde alt war.  Es öffnete ihr zunehmenst die Augen über Kämpfe und Feindschaften, in denen sie schon zuvor kaum Sinn gesehen hatte.
Es gab doch weitaus größere probleme als irgendwelche dummen feindschaften und falschen Stolz! Krankheiten udn Hungersnöte zum beispiel...in denen katzen zusammnhalten sollten, statt sich gegenseitig in den Ruin zu treiben. Und diese Meiung wurde mit der Zeit nur stärker...

In der Zwischenzeit inw elcher sie ihrer Kriegerpflichten nachging und zu einer angesehenen, gerechten Kriegerin wurde, bekam sie einen...etwas schwierigen Schüler. Sein Name lautete Eibenpfote und er verlangte ihr viel Energie und Courage ab. Stellte ihre Erfahrungen und Meinungen oft in Frage, handelte nicht immer richtig..oder gut.  Dennoch behielt sie ihre strenge und unnahbare Mentorenmiene, wahrte ihre Haltung und Beherrschung und ließ sich von ihm nicht auf der Nase herum tanzen. Um ehrlich zu sein mochte sie seine scharfe Zunge und seinen intelligenten Kopf, auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ und prfoessionell blieb. Ihn auf Abstand hielt..
Sie zögerte seine Kriegerernennung etwas hinaus, da sie ihn nciht zu früh auf den Clan loslassen wollte, ihn nihct aus ihrem Einfluss freigeben wollte. Doch nach einem Vorfall, als Eibenpfote 13 Monde alt war, entschied sie, dass er eigentlich schon weit genug dafür war. Bereit ein Krieger zu sein.

Denn bei einer Patrouille stellte sie einen eindringenden Krieger, besiegte den feindlichen Kater, durch Kraft und Technik. Hielt ihn am Boden, ohne ihn schwer zu verletzen, bis er sich ergab und versprech von ihrem gebiet zu verschwinden. Mohnfleck hatte die gleiche Ehrenhaftigkeit die sie besaß von dem gegnerischen Kater erwartet, welcher sich jedoch auf ihre Kehle stürzte, sobald sie ihn nicht mehr fixierte. An diesem Tage wäre sie durch ihre Friedfertigkeit gestorben, wenn sich Eibenpfote nicht gegen ihren Befehl entschieden hätte. Die Zähn hatten sich schon um ihren Hals geschlosse als Eibenpfote ihm das Genick brach. Ihr Schüler hatte getötet, etwas, dass sie keinesfalls unterstützte, oder gut hieß. Doch auch ihn schien es aufzuwühlen..da er sie hatte beschützen wollen und nun Blut an seinen Pfoten kleben hatte. Statt ihn zu rügen, wie sie es eigentlich hatte tun wollen, dankte sie ihm und legte den körper des Katers auf die Seite des ErdClans. Das Flusswasser hatte alle Gerüche abgespült und so würde niemand erfahren, wer ihn getötet hatte. Auch wenn der Fund der Leiche die Clans weiter in Streitigkeiten stürzte, konnte sie es nicht über sich brngen den körper verschwinden zu lassen. Es wäre ehrenlos gewesen... Doch statt ihn liegen zu lassen und zu gehen, befahl sie Eibenpfote ins Lager zu gehen und wartete an der Grenze auf eine Patrouille um ihnen zu erklären dass es nicht ihre absicht gewsen war. Ja, sie log. Nahm die Schuld auf sich um ihren Schüler und den restlichen Clan vor den Rachegelüsten der Erdkatzen zu schützen. Es lag wohl an ihrer friedlichen Haltung und die ehrliche Reue über den Tot, dass sie lebendig und nur mit einer Schramme an der Wange ins Lager zurück kehrte.
An jenem Tag bat sie Wolkenstern ihrem Schüler seinen Kriegernamen zu verleihen und berichtete ihm darüber, dass SIE einen ErdClaner in iner Außeinandersetzung unabsichtlich töte. Eibenzunge, hatte eine Strafe nicht verdient, nachdem er ihr das Leben gerettet hatte.... Doch zog sie sich nach der Beendigung ihrer Mentor-Schüler Beziehung leicht vor ihm zurück und widmte sich ihren Pflichten. Besonders, als die Spannungen zwischen den Clans anstiegen und ein weiterer Kampf ausbrach. In jenem fiel ihr Vater, um den sie stark trauerte. Doch nun musste sie die Stark sein, für ihre Schwester und um in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. in wenig...gab sie sich selbst die Schuld an diesem Kampf, da jener vermutlich durch den toten Krieger verursacht worden war....denn wieso wurde ausgerechnet ihr Vater absichtlich tötlich verletzt? Es war kein Unfall, sondern gezielt Rache. Doch sie vrbannte Zorn aus ihrem herzn und arbeitte lieber strikt dafür, dass ihre Clankameraden gesund und gesättigt witerleben konnten. Denn anschließend brachen Unwetter an, kühle, nasse Lüfte und schlecht Beuteverhältnisse folgten, ebenso wie mangelnde Kräuterpflanzn...die durch Fluten und Kälte zerstört wurden.  Di Bziehung zu ihrer Schwester hatt sich twas verschlechtert da jene ein Auge auf Eibenzunge geworfn haben zu schien und geug davon hatte von Mohnflck so bemuttert und bschützt zu werden. Insgheim gab auch sie ihr die Schuld am Tod ihres Vaters...
In jener Zeit wurde Weidenlied schrecklich krank und es zerrte stark an Mohnflecks Herz, an ihrem Geist und ihrer Stärke, denn sie gab sich keine Zeit schwach zu sein.
Die Kranken hätten geheilt werden können, wenn der ErdClan ihnen auch nur eine Pfote voll an Kräutern abgegeben hätte...Erneut verstand Mohnfleck nicht wie eine solche Feindschaft nur anhalten konnte...denn es folgten nur noch weitere Tote daraus. Weitere Trauernd, weiterer Hass und Zorn.
Doch sie gab dem ihren nicht nach.
Nachdem sie nun auch Weidenlied verloren hatte, gab es keine Katzen um sie herum mehr, mit denen sie sich von Eibenzunge ablenken konnte.... und doch blieb sie eine hart Nuss zu knacken, auch wen er sich doch schon vor Ewigkeiten in ihr Herz gschlängelt hatte.

Gefährten...sie weiß garnicht mehr an welchem Tag die Grenze zu diesem Wort verschwamm, sie einander näher waren, als sie es urspürnglich hatte zulassen wollen.

Und doch folgten Junge erst weitaus später, als sie schon lange Zeit als Krieger tätig waren gebar sie Birkenjunges und Heidejunges. Und zog sie liebevoll, weise und streng zugleich auf. Als Königin war sie wahrhaftig eine stille Wächterin, und doch blieb das Kriegersein ihre Bestimmung, weswegen sie auch recht forh war, die kinderstube nach sechs Monden wieder verlassen zu können. Dennoch war sie durch das Muttersein weicher geworden, innerlich und auch ein wenig äußerlich. Erzählte ihren jungen Geschichten über Ehre und Stärke, über ihre inzwischen verstorbene Familie.
Einige Monde verbrachte sie so noch loyal und angesehen im Dienste des Clans, jagte und kämpfte wenn es sein musste, oder darum ging den Clan zu schützen.
Überwachte das Training ihrer Kinder mit Stolz und Liebe.
Doch langsam baute sie ab und ihre Gelenke schmerzten fürchterlich bei kälterem nasserem Wetter.
Langsam aber sicher bewegte sie sich auf das Alter einer Ältesten zu, während ihre Jungen zu Kriegern zurden udn sich Namen machten!
Erfüllt davon, gab sie nach und empfing ihren Ältestennamen welcher von nun an Mohndämmerung lauten sollte.
Um nicht Tatenlos zu sein vertrat sie sich noch imemr die pfoten, und nahm an Ausflügen teil, soweit es ihr Körper erlaubte.
Und einige Monde später gesellte sich ihr Gefährte zu ihr in den Ältestenbau. Die gemeinsame Zeit dort war wohl die intensivste die sie jeh geschenkt bekommen hatten, da sie zuvor stetig voneinander Fern gehalten wurden, durch Pflichten und Ereignisse.
Und so verstrich die Zeit von nun an, immer schneller...
Ihr Sohn Birkenkralle fand eine schöne Gefährtin jedoch leider nicht in ihrem Clan...
Und so kam es leider, dass die Kätzin und er an der Grenze aufgefunden wurden. Die Katzend es ErdClans töteten ihren Sohn, während die Kätzin durch den Schock Wehen bkam und an der komplizierten Frühgeburt verstarb. Und erneut wurden Leben genommen...durch eine unnötige Feindschaft. Nebelblume, die zurzeit rechte Pfote war, beanspruchte das Junge obwohl es eine HalbClankatze war und ihre Patrouille vertrieb die ErdClaner...zurück blieben zwei tote Liebende, die begraben wurden.
Mohndämmerung nahm das überlebende Junge unter ihre Fittiche und nannte es Krallenjunges - nach ihrem Vater und ihrem Sohn. Auf das aus ihr eine ehrenhafte Kriegerin des HimmelClans werden würde! Denn es scherte sie das gemischte Blut kein bisschen, während andere die kleine deswegen verabscheuten.

Wachsam beobachtete sie mit Hilfe ihrer Tochter Heidefrost wie das Junge aufwuchs und zur Schülerin wurde.


» Charakter
Vorlieben
# Sonnenschein, angenehme Wärme
# Loyalität, Treue
# Ehrlichkeit
# Gewitter
Abneigungen
# unnötige Gewalt
# Ehrenlosigkeit, Lügen
# Kälte wegen der Gelenke
# Hitze
Stärken
# sehr gute Ohren
# weise, schlau
# guter Geruchsinn
# wetterfestes Fell
# Tarnung
# Kräftig
Schwächen
# taube Ballen
# Glenkschmerzen
# zu edel, friedfertig
# hitzeempfindlich
# Ausdauer
# klettern


Glaube: Natürlich glaubt sie an die Gründer und die Geschichten. Und versucht stets auf dem richtigen Pfad zu wandeln.

Lieblingsessen: Mäuse

Persönlichkeit: ruhig x gelassen x still x beobachtend x weise x höflich x aufmerksam x intelligent x friedlich x ehrenhaftx loyal, treu x nachdenklich x beschützend x sanft x mutig x vernünftig x pflichtbewusst x streng

Sie ist eine ruhige und friedliche Zeitgenossin, die anderen gelassen und respektvoll begegnet. Höflichkeiten legt sie an den Tag, auch wenn sie definitiv nicht so schnell blindes Vertrauen zu anderen fasst. Allgemein lässt sie andere nicht rasch in ihr Herz und evrschließt sich etwas, auch wenn sie niemanden verurteilt oder grundlos feindselig begegnet. Ihre Ruhe macht sie ausgeglichen und besänftigend, so spricht sie nie übertrieben viel, sondern gemäßigt und vor allem gekonnt. Ja argumentieren und mit Worten umgehen ist etwas, dass sie gut kann. Charmant und einnehmend ist sie mit Gestik, Mimik und Inhalt. Somit also recht liebesnwürdig, bis man bei ihr auf eine Wand stößt, wenn man versucht sich ihr zu schnell zu nähern. Durch ihre Intelligenz und die aufmerksame Auffassungsgabe kann sie Stimmungen und Intuitionen anderer gut lesen und diese einschätzen. Auch wenn sie oftmal besseres von anderen erwartet oder erhofft und sie ihnen auch Chancen gibt, die sie nicht verdient hätten.

Katzen die sie ins Herz schließt begegnet sie äußerst sanft und fürsorglich. Beschützend wacht sie über diese, versorgt sie und ist ihnen eine zuhörende Ratgeberin und Gefährtin. Sie würde ihr Leben geben um sie zu schützen, nehmen würde sie jedoch keines. Denn sie würde sich einen mord nihct verzeihen können...hält nichts von Rache und Hass. Doch nicht nur schweigend kann sie eine gute Stütze sein, auch trösten und aufmuntern, wenn es sein muss. Zugleich ist sie aber auch sehr vernünftig, wenn auch unrealistisch was den erwünschten Frieden angeht und bringt anderen Wahrheiten und Ratschläge schonend bei, wenn diese dabei sind Fehler zu begehen oder einfach nur Falsch liegen. Doch weiß sie trotz ihrer Fähigkeit mit Worten umzugehen genau, wann schweigen angebracht ist. Charmant wäre es ganz einfach für sie andere zu umgarnen, doch innigere Beziehungen wählt sie sehr sorgsam und vorsichtig. Erwartet jedoch von anderen Ehrlichkeit und Treue. Respekt hat sie vor Katzen die offen und ehrlich zeigen können was sie fühlen und wollen, da es ihr doch etwas schwer fällt ihre eigenen Schwächen zu offenbaren.

Auf andere wirkt sie meist sympathisch und irgendwie geheimnisvoll, da sie nunmal nicht viel über sich selbst redet und keinerlei Arroganz aufweist – sondern lieber anderen lauscht und diese für die Kätzin wichtiger sind, als sie selbst. Geliebte stellt sie stets über ihr eigenes Wohl. Doch ist sie durch ihre emphatische Ader auch bei Hilfsbedürftigen ziemlich mitfühlend und schützend. Pflichtbewusst und treu widmet sie sich Aufgaben und Zielen und lässt sich auch nicht leicht von etwas abbringen oder beeinflussen. Durch ihre hohe Intelligenz denkt sie oft selbst viel nach und analysiert Dinge gern bis aufs Korn. Dadurch ist sie aber auch ein hervorragender Stratege, was sie besonders in Kämpfen oder Planungen wertvoll nutzen konnte, oder halt dabei anderen zu helfen. Ihre Gelassenheit und das stabile, ruhige Gemüt führt außerdem dazu, dass sie recht furchtlos agieren kann und sich nicht von anderen provozieren lässt.
Sie besitzt gewisse Werte, welche sie niemals verwerfen würde – dabei sind es Gerechtigkeit und Frieden die ihr besonders am Herzen liegen, ebenso wie das Wohl anderer.
Anderen begegnet sie stets höflich und wohlerzogen, fast schon erhaben – weswegen sie auch ein gewisses Benehmen von anderen erwartet.
Sollte sie sich einmal eine Meinung zu einer Katze gebildet haben, ist es schwer diese zu ändern, da sie diese nicht vorschnell entwickelt und auch keine Vorurteile beinhaltet. Doch wäre sie auch gewillt eine zweite Chance zu vergeben, wenn er merk, dass diese verdient ist.
© by Crazy.Jo 2016
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BeitragRe: Mohndämmerung ♀ | HC |geschrieben von Wächter Mohndämmerung ♀ | HC | EmptyDi 05 März 2019, 22:35
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