Doomed Clans
 

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BeitragSonnenauge | ♀ | HCgeschrieben von Sonnenauge Sonnenauge | ♀ | HC EmptyMo 11 März 2019, 18:13
Sonnenauge
Maybe I'm losing my mind,
or maybe I'm finding it

Name: Sonnenauge
Geschlecht: weiblich ♀
Alter: 103 Monde
Clan: Clan des flammenden Himmels
Rang: Älteste

» Aussehen
Augenfarbe: gelb-orange
Fell: kurz, grau-braun,  eine Mischung aus gefleckt und getigert
Statur: klein, schmal, zierlich
Besonderes: Stummelschwanz

Fliesstext:Sonnenauge lässt sich mit ihrer Körpergröße nur knapp unter der Durchschnittsgröße einordnen; ungefähr eine Mauselänge kleiner. Aber das macht ihr nichts, mit ihrer leuchtenden Persönlichkeit kaschiert sie so gut wie jedes ihrer kleinen äußerlichen Makel und lässt sie als etwas besonderes erstrahlen.
Ihr Pelz, dicht und kurz, trägt eine braun-graue Farbe, die zum Bauch und zur Schnauze hin immer heller wird, gänzlich weiß. Dieses weiß zieht sich ebenfalls sanft um ihre Augen und betonen diese.
Zudem verziert eine unordentliche Mischung von gefleckt und getigert ihr Haarkleid, lässt es ein wenig chaotisch aussehen, als hätte man sich bei der Geburt nicht entscheiden können, welche Musterung man ihr verschafft.

Ihre Pfoten sind klein, die Krallen scharf, wie kleine Dornen. Sie sind in eine weiße Farbe eingetunkt, die sich schon leicht ins gelbe verfärbt haben.
Ihr Schweif ist nicht wie bei so vielen lang, sondern kurz; nur ein kleiner Stummel, der aus ihrem Hinterteil ragt. Er kam bei einem Unfall zustande und war nicht schon immer Teil ihres Lebens. Doch nimmt er bereits einen großen Teil davon ein, weshalb sie sich längst daran gewöhnt hat.

Eines der auffälligsten Dinge an ihr, die sie auch ihren Namen zu verdankt hat, sind ihre strahlend gelb-orangen Augen. Sie sind rund, groß und auffällig. Vollends entfalten sie ihre Schönheit wenn die Sonne auf sie trifft, dann funkeln sie so intensiv als würde man in die Quelle des Lichts selbst schauen.
Sie sitzen in einem eher rundlichen Gesicht, an welchem kleine, feine Ohren sitzen die zu den Spitzen hin leicht abgerundet sind. Ihre Schnauze ist breit und ihre Nase braun-rötlich.



» Stammbaum
Mutter: Lausfleck | HC | Verstorben | fiktiv
Vater: Rabensang | HC | Verstorben | fiktiv
Bruder: Blattriss | HC | Verstorben | fiktiv
Schwester: Goldblüte | HC | lebendig | @Goldblüte

Gefährte/in: ehem.: Donnerhall | HC | Verstorben | fiktiv, Blattmaul | HC | verstorben | fiktiv
Junge: Steinpfote | HC | verstorben | fiktiv
Bärenzorn | HC | lebendig | @Bärenzorn
Weitere gesucht!

Mentor: Schlangenhaar | HC | Verstorben | fiktiv
Schüler: ehemalige gesucht

Freunde: Fliedersee | HC | verstorben | fiktiv
Feinde: gesucht


» Vergangenes
Fliesstext: Ihre Vergangenheit hat sie erschaffen, hat sie geformt und sie zu dem gemacht, was sie nun ist. Es war ein langer Weg, doch sie ist stolz auf jeden Schritt.

in Stichpunkten:

Geboren und aufgewachsen ist sie mit ihrer Schwester Goldblüte, damals natürlich noch Goldjunges.
Sonnenjunges war von ihrer Art her noch ganz anders als wie man sie heute kennt. Sie war arrogant und zickig und war ständig nur am meckern. Sie wollte sich nichts sagen lassen und hat deswegen versucht ihren Willen durchzusetzen wie es nur ging, dadurch entstanden viele Streitereien. Sowohl mit ihrer Familie, als auch mit anderen Clankatzen. Sie hegte zu keinem eine gute Beziehung.
Heutzutage fragt sie sich wie ihre Mutter das alles hin bekommen hat, schließlich hatte Goldjunges auch so ihre Problemchen mit ihren ständigen Krankheiten. Auch wenn Sonnenjunges es nicht immer gezeigt hatte, so hatte sie sich oft Sorgen um die Gesundheit ihrer Schwester gemacht, erst recht als diese in den Heilerbau musste. Von den anderen Jungen hatte man über diesen Ort ja nichts gutes gehört.
Doch ihre Sorgen gerieten in Vergessenheit, da sie mit sich selbst und ihrer andauernden Unzufriedenheit beschäftigt war.

Als sie nun zur Schülerin und somit ihrem Mentor Schlangenhaar zugeteilt wurde, lernte sie den schon älteren Kater Donnerpfote kennen. Sie mochte ihn, er hatte die selbe Unzufriedenheit in sich schlummern wie sie selbst, und das beruhigte sie in irgendeiner Art und Weise.
In ihrem inneren tobte ein Chaos und sie wusste nicht wie sie dieses beseitigen konnte. Sie versuchte sich damit abzufinden, fand jedoch nie gefallen in sich selbst.
Als sie schließlich schon ziemlich am Ende ihrer Schülerzeit angekommen war, wollte ihr Mentor ihr zeigen wie man größere Vögel erlegte. Schlangenhaar war schon immer darauf bedacht gewesen, ihr auch das schwierigste beizubringen. Also nahm er sie mit zu den Bruchfelsen, zusammen wollten sie zu der flachen Stelle gelangen und ein paar Grundlagen üben. Doch auf den Weg dorthin löste sich plötzlich ein Felsen und fiel mit lauten gepolter auf Sonnenpfotes Schweif. Es geschah so schnell das sie es zuerst gar nicht wahrnahm, doch schnell übermannte sie der Schmerz und die Angst kroch in ihre Venen.
Der Felsen war zu groß um ihn herunter zu rollen, also musste Schlangenhaar notgedrungen den Schweif abtrennen. Den Großteil dieser Arbeit hatte das graue Gestein eh schon selbst übernommen.
Für Sonnenpfote war dies ein so großer Schock, dass sie sich nur noch ein einziges Mal in dieses Gebiet getraut hatte. Auch heute sieht sie es noch als einen Ort an, der sie nicht begrüßt. Ein Ort voller Dunkelheit.

Seitdem lebt sie mit einem Stummelschwanz. Zu Anfang fand sie dies schrecklich, sie musste nun wieder erlernen das Gleichgewicht zu erhalten, weshalb sich ihre Kriegerernennung um 3 Monde verschob. Doch sie lernte fleißig mit ihrer Behinderung zu leben und irgendwann gewöhnte sie sich daran. Donnerpfote, nun Donnerhall, bewunderte sie für ihre Entschlossenheit und die beiden kamen sich näher. Die Unzufriedenheit, die sie beide teilten, schwang bei ihm jedoch immer mehr zu einem jähzornigen Verhalten über. Da Sonnenauge sich nichts gefallen ließ, gab es oft heftige Streits. Sie schrien sich an und warfen sich allerlei Dinge an den Kopf, doch irgendwie verband sie ein unsichtbares Band. Sie sah noch immer jemanden in ihm, der ihr nur allzu ähnlich war, weswegen sie ihn nur schwer loslassen konnte.
Trotz ihren ganzen Auseinandersetzungen mit einem Kater, der sie irgendwann anfing sogar zu schlagen und zu missbrauchen, bekam sie noch die Probleme ihrer Schwester mit, die es auch nicht leicht mit ihrem Partner hatte. Sie verteidigte Goldblüte, denn ihre Familie liebte sie trotz jedem gemeinen Wort das sie ihnen gegenüber gesprochen hatte. Doch auch wenn sie Apfelbiss, dem Gefährten Goldblütes, noch so eine heftige Ansage machte, vertreiben ließ er sich nicht so leicht. So sah sie mit an wie ihre Schwester litt. Schweren Herzens und mit einer Wut, die schon von kleinauf in ihr loderte. Mit jedem Tag wurde diese Wut größer und größer und als sie eines Tages mit Donnerhall auf Patrouille war, wo er ihr eigentlich die Angst vor den Bruchfelsen nehmen wollte, da brach diese Wut aus.
Sie stritten sich erneut, er Schlug sie erneut, und als Antwort darauf stürzte sie sich auf ihn; ungehalten und wild. Sie wälzten sich über den Boden und sie ließ all den Schmerz los, der sich in ihr angesammelt hatte.
So bemerkte sie gar nicht wie nah sie den Klippen waren. Die Klippen, in deren dunklen Abgrund er hinein fiel, als sie ihn mit einem heftigen Tritt von sich stieß. Entsetzt sah sie ihm nach, schrie mit Tränen in den Augen. Doch auch wenn sie noch so sehr schrie; er kam nicht wieder. Er war tot. Fort für immer und ewig.
Und plötzlich war ihre Wut weg, ihre Unzufriedenheit, ihr Hass. Verschluckt.
Das einzige was blieb war eine klaffende Leere.

Ab ihrem 25. Mond wurde ihr also des öfteren vorgeworfen sie habe mit Absicht ihren Gefährten eine Klippe hinunter geschubst. Viele missbilligten die Entscheidung des Anführers, dass er sie trotz allem noch im Clan behielt.
Sonnenauge fühlte sich so schuldig, die Trauer ertränkte sie. Sie wurde lustlos, hatte keinen Hunger mehr. Sie hinterfragte das ganze Leben. Bis sie Fliedersee kennenlernte. Sie war eine wunderschöne, hellgraue Kätzin, nett und zuvorkommend. Sonnenauge hatte sie nie richtig wahrgenommen, doch sie begrüßte es, dass wenigstens sie ihr keine Vorwürfe machte. Fliedersee zeigte ihr Tag für Tag was es hieß, am Leben zu sein und wie dankbar sie dafür eigentlich sein kann. Sie erzählte ihr von den Katzen im Himmel, Gründer der Natur und der Beutetiere. Zunächst war Sonnenauge skeptisch, sie kannte schließlich nur Himmel und Erde. Doch desto mehr Zeit sie mit ihrer neu gewonnen Freundin verbrachte, desto mehr Sinn machte das alles. Sie fing an zu beten, sich für alles zu bedanken. Es war, als würde jemand ihre Augen öffnen. Mehr und mehr fand sie sich mit sich selbst ab, ließ Blumen über ihre Vergangenheit wachsen und verabschiedete sich von ihrer alten Persönlichkeit.
Sie erlebte einen unglaublichen Wandel; aus zickig und arrogant wurde freundlich und hilfsbereit. Sie war wie ausgewechselt.
Plötzlich wurde aus grau bunt. Sie beschäftigte sich sehr mit der Wunder der Natur, erschuf ihre eigenen Bräuche um sich den verstorbenen Seelen näher zu fühlen. Pflanzen trugen bei eine Bedeutung und wenn sie die verschiedensten Dinge vermischte und sie im Wind verwehen ließ glaubte sie sogar Einblicke in Dinge zu haben, die einem sonst verwehrt blieben.
Viele Katzen sagten das sie den Verstand verlor, getrieben von ihrer Trauer und ihrem Schuldgefühl. Doch Sonnenauge lernte hinter dem Regen einen Regenbogen zu sehen.

Und einen ganz besonderen Regenbogen fand sie in Blattmaul, der nett war, sie nicht als verrückt abstempelte, sie akzeptierte. Er schenkte ihr mit 35 Monden ihr erstes Junges; Steinjunges. Sie liebte dieses winzige Geschöpf so sehr.
Kaum vorzustellen das die Gründer es an sich nahmen als es im Schüleralter einen schrecklichen Unfall erlitt. Sonnenauge weinte sich die Seele aus dem Leib, fand glücklicherweise Halt bei Blattmaul und Fliedersee und lernte den Kreislauf des Lebens zu akzeptieren. Es gab keinen Ausweg, sie lebten und starben. Oben im Himmel fanden sie Frieden, bis sie ein neues Leben auf Erden geschenkt bekamen. Sowohl als Katze, als auch als Beutetier, als auch als Pflanze. Sonnenauge glaubt fest daran, dass alles auf der Welt eine Seele hat. Ja vielleicht war die Maus die sie fingen im vorherigen Dasein einer ihrer Clankameraden? Deswegen schätzt sie so sehr, was sie hat und was sie bekommt.

Ihr zweiter Wurf erfolgte mit 49 Monden.
Auch hier liebte sie kein Junges weniger als das andere. Sie bekam gar nicht mit, wie streng Blattmaul zu seinen Jungen war, sie sah nur das gute und fürsorgliche in dem Kater. Ihre Art der Erziehung war sanft und liebevoll. Sie ließ ihre Kinder machen was sie wollten, die Sterne würden ihre Pfoten schon leiten.
Gerne erzählte sie ihnen Geschichten, brachte ihnen etwas von ihrer Weltanschauung bei, doch sie konnte verstehen wenn die kleinen ihre Erklärungen nicht im Kopf behielten. Ein Zeichen dafür, dass sie noch nicht bereit waren, um zu verstehen.
Einer von ihren Kindern, Bärenzorn, erinnert sie doch oftmals an sie selbst in ihren jungen Jahren. So wild und stur. Doch liebt sie ihn mit ganzem Herzen, auch wenn sie weiß das er sie manchmal als anstrengend erachtet. Für nichts auf der Welt würde sie ihn eintauschen.

Als sie 63 Monde zählte verstarb Blattmaul im Kampf gegen einen Dachs. Sonnenauge ließ ihn mit nassen Augen gehen, ein liebevolles Lächeln zierte ihr Gesicht. Sie bedankte sich im stillen für die gemeinsame Zeit und ließ einfach los. Fliedersee stand ihr trotz allem bei.

Eines Tages dann, die beiden waren spazieren, da erkannte Sonnenauge das das Glück nicht kam wenn man alles richtig machte, sondern dass das Glück in ihrem Herzen wohnte und sie nur stark genug sein musste um es zu entfesseln. Sie erkannte wahre Stärke.
Glücklich drehte sie sich zu Fliedersee, die langsam im sanften Licht der Sonne verblasste.
Lächelnd verabschiedete sich die alte Kätzin von ihrer besten Freundin. Erschaffen aus Trauer und geformt von ihrem eigenen Herzen verschwand sie in die lichtdurchflutete Weite.

Sie war eine Einbildung die ihr half, alles zu verstehen.
Somit schloss Sonnenauge Frieden mit sich selbst und entschied, dass sie von nun an zufrieden und glücklich war.


» Charakter
Vorlieben
# die Sonne
# Witze
# Spaziergänge > Unternehmungen
# nette Gesellschaft
# ihre Familie & Freunde
# Junge
Abneigungen
# Langeweile & nichts tun
# negative Energien
# Kämpfe & Feindschaft
# Beleidigungen
# wenn jemand sie als schwach einschätzt
Stärken
# Zuhören & Ratschläge geben
# ihren Glauben zu vertreten und ihre Meinung kundzutun
# ihren Optimismus zu behalten, egal wie schwer die Zeiten sind
# Aufmerksam
Schwächen
# Still sitzen
# Geduld
# klettern
# jemanden ignorieren; verletzten Katzen nicht helfen


Glaube: Ihr Glaube  gilt den verschiedensten Dingen; ganz an oberster Stelle stehen die Gründer, sowohl an Himmel, wie auch an Erde hegt sie keine Zweifel. Wieso sollte es einen der beiden auch nicht geben? Es gibt zwei Clans, also muss es auch zwei Gründer gegeben haben.
Sie glaubt aber nicht nur an diese, sondern auch an jene Katzen, die die Natur erschufen. Sonnenauge hinterfragt die Dinge im Leben und findet ihre Antworten bei den Katzen im Himmel; auch wenn die anderen sie dafür als verrückt abstempelt, sie ist davon überzeugt, dass es in den Sternen nicht nur zwei gibt, die sie ihr Leben zu verdanken haben.

Lieblingsessen: Alles, sie hat keine Vorlieben

Persönlichkeit: Liebevoll | verrückt | oft noch aufgedreht | gutherzig | hilfsbereit | sehr gläubig | humorvoll | optimistisch | selbstbewusst | voller Tatendrang | abenteuerlustig | weise | sorgenlos | ehrlich

Die kleine alte Katze ist eine echte Frohnatur; auch wenn das nicht schon immer so war. Doch da sie selbst nur im Hier und Jetzt lebt, wird nur ihr gegenwärtiges Verhalten beschrieben (siehe Vergangenheit für Damaliges).

Ihrem Namen macht sie jedenfalls aller Ehre: sie ist wohl wirklich ein kleiner Sonnenschein, der jeden Tag aufs neue fröhlich durchs Lager tanzt. Nie verschwendet sie einen Gedanken an schlechte Dinge. Mit ihrer Vergangenheit hat sie abgeschlossen, ist im Reinen mit sich selbst und das gibt ihr die Kraft, die Hoffnung niemals mehr zu verlieren.
Liebevoll blickt sie auf ihre Mitkatzen und sieht stehts das Licht und das Gute in ihnen, auch wenn ihre Worte noch so gemein sind. Laut Sonnenauge sind jene grausamen und gemeinen Katzen nur noch nicht bereit dazu die Schönheit in der Welt zu sehen. Sie haben noch zu viel mit sich selbst zu Kämpfen, blockieren ihre Seelen und haben noch nicht ihre wahre Stärke gefunden. Ihrer Meinung nach sind die starken Katzen nicht die größten und muskulösesten, sondern die, die sich selbst akzeptiert haben und ihre Umwelt mit freundlichen Augen betrachten.
Das ist der Grund warum sie niemanden böse gegenüber treten kann; sie sieht in ihnen eine Blume die eben noch nicht richtig blüht. Alles braucht seine Zeit und wenn man noch nicht bereit ist zu blühen, dann kann man das nicht erzwingen.

Desweiteren hängt Sonnenauge sehr an ihrem Glauben. Er schenkt ihr Kraft und lässt sie erkennen.
Wie schon erwähnt glaubt sie nicht nur an Himmel und Erde, sondern auch an die Katzen, die die Natur und Beutetiere erschufen. Sie nennt diese Katzen "Natur" und "Leben".
Sie geht respektvoll mit ihnen um, betet jeden Abend zu den Sternen und bedankt sich für ihr Leben und all die gutherzigen Gaben, die die Himmelskatzen ihnen schenken. Ihnen zuliebe und um mit den Geistern der verstorbenen Katzen in Kontakt zu bleiben, führt sie auch verschiedene Bräuche aus. Diese bestehen einfach daraus das sie Dinge zusammen mischt, sie in den Wind wehen- oder vom Wasser davon fließen lässt.
Das alles macht sie mit einer großen Begeisterung und versteckt es auch nicht vor ihren Clankameraden. Ihr ist es egal ob sie als verrückt abgestempelt wird. Ihr Selbstbewusstsein ist hoch und sie davon zu überzeugen das das alles Schwachsinn ist, ist schier unmöglich.
Oftmals erlebt man sie noch als aufgeregte Katze die quer durch das Lager eilt und dies und das erzählt; sie berichtet jedem gerne über ihre Träume oder über Dinge die sie beim Spaziergang gesehen hat. Dinge, die sie fälschlicherweise als Zeichen der Ahnen gedeutet hat.
Aber auch wenn es Geburten gibt ist sie ganz vorne mit dabei, fiebert vor der Kinderstube mit der Königin mit und feuert sie oft sogar lautstark an. Manchmal wurde sie dafür, einfach weil es so nervig war, weggeschickt. Doch wirklich abgehalten sich über den Nachwuchs zu freuen hat sie das nicht.

Genauso begeistert wie von Geburten kann sie aber auch über Witze sein. Ja, hört sie einen Guten dann erzählt sie ihn mit Freude jedem der ihr über den Weg läuft. Sie liebt nämlich Witze, Scherze und allgemein einen guten Humor.
Desweiteren ist sie ehrlich, Lügen kann sie nämlich nicht leiden. Sie denkt, dass wen man lügt, werden die Ahnen sauer und bestrafen sie mit Ignoranz. Das will sie auf keinen Fall und so ist sie ein offenes Buch. Sie hat nichts zu verheimlichen.

Im allgemeinen kann man also zusammenfassen das sie, auch wenn sie ein bisschen durchgeknallt ist, ein gutes Herz besitzt. Sie hilft wo sie nur kann, teilt ihre Weisheiten und Erfahrungen und lebt im allgemeinen ein sorgenloses Leben.
© by Crazy.Jo 2016


Zuletzt von Sonnenauge am Sa 16 März 2019, 18:09 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragRe: Sonnenauge | ♀ | HCgeschrieben von Wächter Sonnenauge | ♀ | HC EmptySa 16 März 2019, 17:11
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