Doomed Clans
 

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BeitragLager der Himmelskatzengeschrieben von Gast Lager der Himmelskatzen EmptyMi 04 Jul 2018, 11:04

Das Lager der Himmelskatzen
Die Heimat für die Ewigkeit

In den weiten des Hochlandes versteckt sich das Lager der Himmelskatzen ganz am Ende. Dort wo die trockenen Gräser länger werden und das Gebiet karger und felsiger. Der Lagerplatz ist also durch dichtere Gewächse versteckt, doch nicht nur dies, sondern auch das anliegende Gebirge schützt ihre Niederkunft. Denn eine ganze Hälfte ihres Lagers ist von diesem abgesichert und vor ankommenden Feinden geschützt, da Niemand von dort über sie herfallen könnte.
Felsen beginnen sich um das Lager zu türmen und lässt nur wenige Spalten, die durch die Gräser und Gewächse verborgen sind. Doch in der hinteren Hälfte steigen diese an, und werden im verlaufe zu steilen Klippe und Bergen. Die vordere Hälfte führt jedoch über etwas steilere Pfade zum Hochland.
Die Felsspalten um das Lager herum werden meist von trockenen Halmen, Gingster und Dornenbüschen verdeckt.

Die Bauten liegen jedoch am Rande des Lagers, verstärkt durch die Felsen, geflochten aus Gräsern zu körben und vertieft in die Erde. Gruben sind gegraben, fast schon Tunnelsysteme. Doch ein ganzer Teil ist überirdisch, durch die dichten Bauten geschütz, da die Katzen aus den trockenen, aber festen und stabilen Gewächsen wahre Festungen erbauten, die vor Wind und Wetter schützen. Die Betten werden natürlich aus weicheren Materialien gesammelt, oft sind es Federn oder getrocknete, weiche Farne. Auch ein paar Moose aus schattigeren Regionen polstern das Bauteninnere, wobei Federn, besonders von größeren Vögeln und Raubvögeln vorherrschen.

Außerhalb der Bauten ist das Leger recht trocken, der Boden festgetreten, teilweise erdig und teilweise von glatten Steinplatten bedeckt. Von windigen und nassen Stürmen ist der Bereich durch die recht hohen, ansteigenden Felsen und die Gräser geschützt, doch der direkte Himmel ist frei, da keine hohen Bäume ihn schützen.

Der Frischbeutehaufen liegt in einer Felsspalte, die nicht ins Freie führt, direkt neben der Kinderstube und somit am weitesten vom versteckten Eingang entfernt.
Neben der Kindestube liegt der Kriegerbau, dieser is das größte Geflecht und befindet sich ebenso neben dem Ältestenbau. Somit können die dort lebenden Katzen die Jüngeren, Trächtigen und Älteren schnell erreichen und gut schützen. Der Bau des Anführers liegt ganz nördlich, auf der anderen Seite des versteckten Frischbeutehaufens und ist der kleinste Bau, welcher sich unter einem Felsvorsprung, in einer Spalte befindet. Neben diesem befindet sich der weit verzweigte Heilerbau, der sich tunnelartig ein ganzes Stück in das Gebiet des Gebirges hineinzieht. So wie bei diesem, gibt es noch einige versteckte Fluchtwege aus dem lager hinaus, aber keine die ins Lager hinein zu führen scheinen. Der Schülerbau befindet sich so wie der Kriegerbau direkt am Lagereingang, der kaum für ungelernte Augen zu erkennen ist.

Die Ankündigungen hält die führende Pfote auf einem, vom anliegenden Gebirge hinabgestürzten Felsbrocken, der sich mittig im Lager befindet.
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BeitragRe: Lager der Himmelskatzengeschrieben von Gast Lager der Himmelskatzen EmptySo 22 Jul 2018, 18:33
Einstiegspost
(Sry ist am Handy geschrieben D: )

Nebelstern & Blauflamme
Die kleine, majestätische Gestalt saß am Eingang ihres Baues und blickte mit kühlem, frostigen Blick durch das Lager. Ihrem Stellvertreter Eistanz hatte sie vor wenigen Augenblicken eine Aufgabe zugewiesen. Er sollte Weidentanz mit nehmen und gemeinsam mit ihren zwei Schülern trainieren gehen. Den Ort hatte sie seinen Wünschen überlassen, denn immerhin würde er schon wissen wo das beste Training für die zwei Kater Falkenpfote und Kristallpfote gehalten werden sollte. Benötigt hatte sie nicht viele Worte, immerhin verstand der blaugraue Krieger sie gut genug um zu wissen, was sie wollte. Und im Moment waren dies professionell ausgebildete Schüler.

Regungslos hatte sie zugesehen, wie er aufbrach um den anderen Katzen seiner Trainingseinheit Bescheid zu geben. Als nächstes hatte sie sich der Grenzpatrouille zugewand. Denn den Erdkatzen konnte man kein Stück trauen. Und wer wusste schon was Kronenstern als nächstes plante? Einen Rachefeldzug? Auf jeden Fall würde weiteres Blut vergossen werden. So Viel war sicher. Eine der ältesten Kriegerinnen ihres Clans würde die Patrouille anleiten und führen. Blauflamme hatte sie dafür angesprochen und grade in diesem Augenblick, trat sie zurück und hielt Ausschau nach den Katzen, die sie ihr für die Patrouille eingeteilt hatte. Die blaugraue Alte entdeckte Espenstreif und trabte elegant und geschmeidig auf die J+ngere zu. "Du wurdest mit mir für eine Grenzpatrouille eingeteilt." sprach sie recht rau und doch melodisch - erklärte somit was los war. "Sherlock soll auch mitkommen, hol ihn, damit wir aufbrechen können."  bei dem Namen dieses flohverdreckten Streuners, zuckten ihre Schnurrhaare. Sie konnte es nicht leiden, dass dieser hochnäsige Kater mit einem solch schandvollen Namen im Clan verweilte und es nicht einmal Wert schätzte. Sie selbst nickte Espenstreif noch einmal zu, auch wenn sie nicht die höflichste Kriegerin war, so musste sie wenigstens etwas Respekt zeigen, auch wenn es manchmal nicht Leicht war. Die Blaugraue blickte die jüngere Kätzin noch kurz aufforderns, aus leuchtend blauen Augen an, ehe sie sich nach Krähenpfote, ihrem Schüler umsah. Denn auch er würde sie begleiten.

Währenddessen hatte sich Nebelstern von ihrem unbeweglichen Platz erhoben. Auch eine Jagdpatrouille sollte das Lager rasch verlassen um die Mitglieder des Clans zu nähren und zu stärken. Dafür hatte sie sich natürlich Sturmwind ausgesucht, da sie eine begnadete Jägerin war und sich nicht bei ihr über eine anstrengende jagd beschwerte, niemals. Sie begrüßte die Kriegerin kurz, knapp angebunden mit eher gebrummten Worten. Die Anführerin war wahrlich nciht bester Stimmung an diesem Tage. "Furchtläufer und seine Schülerin Blätterpfote sollen dich auf die Jagd begleiten.." legte sie fest und wandte sich ohne weitere Umschweife von der Kriegerin ab, die ihr die Respektlosigkeit und Kälte nicht übel nahm. Stattdessen nickte sie und trabte geschickt auf den genannten Krieger zu.


Angesprochen: Espenstreif @Finkenjunges Sturmwind @Nebelblume
Erwähnt: Furchtläufer @Strahlenlicht , Sherlock @Strahlenlicht Krähenpfote @Eistanz Eistanz @Eistanz Kronenstern @Falkenflamme Falkenpfote @Falkenflamme Kristallpfote @Nebelblume
(Falls euch die Einteilungen nicht gefallen, kann es natürlich noch geändert werden! Auch die Mentoreneinteilung, auch wenn es dort wegen mangender Krieger noch nciht viel Auswahl gibt.)
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BeitragRe: Lager der Himmelskatzengeschrieben von Gast Lager der Himmelskatzen EmptySo 22 Jul 2018, 23:07
• Sherlock #001

Pfotenschritte, sie erklangen neben seinen Ohren, die bei den Geräuschen hin und her huschten, manchmal zuckten, von den unangenehmen Tönen missbraucht wurden. Er brauchte nicht die fest verschlossenen Augen zu öffnen, um zu erkennen, welche Katze oder Kater da gerade den Bau verließ, in dem er gezwungenermaßen mit den anderen, sogenannten 'Kriegern' -was für eine lächerliche Bezeichnung- seine nächtliche Zeit verbrachte. Es war ja kaum schwer zu erkennen, fast schon offensichtlich, die Identität klang in ihren Schritten wieder. Selbstverständlich konnte er die Katzen nicht beim Namen nennen, darin war er ironischerweise noch nie gut drin gewesen, aber dennoch tauchten die Gesichter der Jeweilen in seinem Kopf hinter den bunten Hintergrund von Gedanken auf, als er sie den Bau verlassen hörte. Langsame, aber sanfte Schritte, still, aber ein Kratzen im Hintergrund, ein Streichen, als die Töne leiser wurden. Allein das schon sagte Sherlock viel. Großer Kater, die Schultern breit gebaut, sie streiften die Seiten des Ausgangs, als der Krieger den Bau verließ, die Pfoten normaler Größe für die Schulterhöhe der Katze, vermutlich lange Krallen, die Tatzen können sie kaum ganz drin behalten, sie kratzten am Grund mit jedem Schritt, vermutlich dadurch ein wilderes Aussehen verleihend, welches jedoch fälschlicherweise als bedrohlich angesehen wird; Großer, breitschultriger Kater mit langen Krallen, stets sichtbar? Ganz bestimmt wirkt das gefährlich. Aber das war der Kater nicht, sicherlich nicht. Wäre er so achtlos wie man ihn beim Anblick seines Körpers vermuten würde, würde er nicht gerade um die Körper der anderen Katzen schleichen, was eine wirkliche Herausforderung für seine Größe und dadurch ausgeprägtes Gewicht darstellen sollte. Er achtete darauf, niemanden aufzuwecken. Das würde er nicht tun, wenn er sich nicht um die anderen scheren würde. Innerlich höflich, sogar loyal. Sherlock schnaufte kurz. Es war bereits zu früh, zu wach war er, als dass er sein geniales Hirn still schalten könnte. Erneut, Pfotenschritte. Sofort waren diese erkannt: Espenstreif. Der wohl einzigste Name, den er sich merken konnte, zuteilen konnte von diesen Haufen von Katzen. Er verstand das einfach nicht. Und er hasste es, nicht zu verstehen. Was gab es für einen Sinn darin, in so einer Masse zu leben? Nur mehr Mäuler zu stopfen, um Junge und alte Katzen musste sich gekümmert werden, die Baue frisch gehalten, für so viele Köpfe. Sherlock verstand es nicht. Als Einzelgänger war er perfekt zurecht gekommen. Das könnten die anderen doch sicherlich auch. Oder waren sie zu 'normal', um sich dort draußen alleine zurecht zu finden? Was auch immer der Grund war, so oder so sträubte sich im das Fell unter so vielen fremden Gesichtern. Er war es einfach nicht gewohnt, unter so viel Gesellschaft zu leben. Alles was sie taten war ihn mit ihrer Dummheit zu nerven, und darauf konnte er gerne verzichten. Espenstreif konnte sich glücklich schätzen, dass er überhaupt mitgekommen war, um das hier mal auszuprobieren.

Nach kurzem Strecken der Glieder beförderte er sich nun auch nach draußen, in das Lager des 'Himmelsclans'. Katzen auf der Lichtung. Merkwürdig, wie vertieft sie im Alltag wirkten. Langweilte es sie nicht? Dieses normale, dieses tagtägliche? Unverständlich. Ein Gesicht war ihn bekannt. Die Anführerin unter diesen Katzen. Schon interessant, wie die anderen doch einfach so ohne wenn und aber deren Befehle befolgten, so blind und fast schon hilflos, als wären sie selbst zu inkompetent um zu denken. Der Name, fiel ihn selbstverständlich nicht ein. Irgendwas mit Nebel: Mehr tauchte in seinem Kopf, in welchem weitaus wichtigere Fakten gespeichert waren, nicht auf. Auch das, einfach merkwürdig. Diese Namen der Clankatzen. Die ergaben doch keinen Sinn. Espenstreif. Was hatte das zu bedeuten? Ein Grund, warum er sich geweigert hatte, einen neuen Namen an sich zu nehmen, als er hier her gekommen war. Und zum anderen, weil er nicht wie einer von denen klingen wollte, ihnen ähneln. Den Normalen ähneln. Scheußlich. Der riesige Kater setzte sich schlussendlich irgendwo mitten auf der Lichtung hin, immer noch gewaltig groß obwohl er nun saß, der lange Schweif über die Vorderpfoten gelegt. Die Grünen Augen strichen wie eh und je analysierend um die Gegend, starrten dabei kurz die Anführerin fast schon urteilend an, ehe sie weiter strichen, beinahe beleidigend, als würden sie die Kätzin als Uninteressant abstufen, aber so sah er nunmal aus, für sein Gesicht konnte er nichts.

Angesprochen: Kann angesprochen werden
Erwähnt: Nebelstern (@Nebelblume) , Espenstreif (@Finkenjunges)
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BeitragRe: Lager der Himmelskatzengeschrieben von Gast Lager der Himmelskatzen EmptyDi 24 Jul 2018, 23:42
Krähenpfote


• 1 •

Mit einem schlaffen Schweif sass in der Nähe des Schülerbaus, vielleicht gar etwas abseits und es wirkte so als ob er sich verstecken würde. Nun ja... Wenn man ihn fragen würde, ob sich der dunkle Kater versteckt, würde er dies natürlich abstreiten... Aber eigentlich tat er dies...

Heute war sein erster Tag als Schüler... Sein erster Tag ohne Eibenpfote an seiner Seite... Sein erster Tag mit Blauflamme... Und kaum zu glauben, aber in dieser Nacht hatte der dunkler Kleine nicht von der schönen Regenlied geträumt, der er momentan sein Herz geschenkt hatte... Oh nein... Er träumte vom Training... Für manche Jungen und Schüler ein Traum, aber für ihn der reinste Horror. Seit er gehört hatte, dass Blauflamme seine Mentorin werden würde... Huch, er hätte sich dabei fast vor allen eingenässt! Wich fast von Blauflamme weg, als sie ihre Schnauze auf seine Stirn legen wollte, die typische Schüler-Mentor-Zeremonie-Geste-Ding...

Er hatte so einen grossen Respekt vor dieser Kätzin und dieser Respekt grenzte an Furcht... Oder es war Furcht. Krähenpfote konnte es nicht beurteilen, seine Gefühle waren so durcheinander und dass er auch total nervös war, half ihm diese Situation keineswegs zu meistern. Irgendwie hoffte er, dass Blauflamme ohne ihn mit den anderen aufbrechen würde.

So hielt er sich weiter abseits mit einem gesenkten Blick. 'Sei unauffällig... Ich sollte mich versuchen in einen Stein reinzuversetzten... Die sind unauffällig... Sei ein Stein... Sei ein Stein... Sei unauffällig...'


•Erwähnt: Blauflamme (@Nebelblume)
•Angesprochen: //
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BeitragRe: Lager der Himmelskatzengeschrieben von Gast Lager der Himmelskatzen EmptyDo 26 Jul 2018, 22:26
Espenstreif
Angesprochen: Blauflamme, Sherlock
Erwähnt: -

Espenstreif war äußerst konzentriert auf das putzen ihres Fels, da sie eine verklebte Stelle gefunden hatte und nun hartnäckig versuchte, diese zu entfernen. Also konnte sie nicht anders als erschreckt zusammenzuzucken, als Blauflamme sie plötzlich ansprach.
"Okay--Ich werde ihn sofort holen.", antwortete sie nach einem Moment und lächelte dabei leicht. Sie freute sich, dass Sherlock mitkommen würde. Vielleicht würde es ihm helfen, sich an das Clanleben zu gewöhnen? So ungern sie es sich auch eingestehen wollte, sie wusste, dass er noch nicht überzeugt war. Er könnte jederzeit wieder gehen, wenn er keine Lust mehr hatte und das würde er wahrscheinlich auch tun.
Aber sie musste es positiv sehen: Sie hatte es schonmal geschafft, dass er dem Ganzen eine Chance gab, oder? Es konnte ja nicht so schwer sein, ihn dann auch zum bleiben zu bewegen.
Den Kater ausfindig zu machen, war auch nicht schwierig, denn durch seine Größe stach er sofort unter den anderen Katzen hervor. Nicht, dass sie ihn nicht auch so erkannt hätte. Mit wenigen Schritten war Espenstreif bei ihm und setzte sich demonstrativ vor dem Kater hin, sodass er ihr zwangsläufig seine Aufmerksamkeit schenken musste.
"Guten Morgen, Sherlock.", miaute sie und warf ihm ihr strahlenstes Lächeln zu. "Hast du gut geschlafen?", fragte die Kätzin dann ehrlich interessiert.
"Übrigens werden wir zusammen mit Blauflamme auf Grenzpatrouille gehen. Ihr Schüler kommt wahrscheinlich auch mit."
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BeitragRe: Lager der Himmelskatzengeschrieben von Gast Lager der Himmelskatzen EmptySo 26 Aug 2018, 02:05
Blauflamme
Mit einem leicht verächtlichen zucken ihrer Schnurrhaare nahm sie war, wie Espenstreif zusammen zuckte. Hatte sie die jüngere kriegerin wirklich so überrascht und erschreckt? Wie unachtsam konnten die jungen Katzen heutzutage bloß sein? Doch die Antwort welche sie erhielt, stellte sie zufrieden. Das leichte Lächeln und der Gehorsam der anderen Kätzin ließen das Temperament der Blaugrauen friedlicher werden und beschwichtigten sie innerlich etwas. "Gut." antwortete die deshalb noch und wandte sich anschlißeend ab, als die Jüngere ihrer Anleitung nach ging und den Streuner ansprach. Wieder einmal verengten sich ihre flammenden, saphirfarbenden Augen. Ein fast schon angeekelter gesichtsausdruck lag auf ihren schönen Zügen. Wie konnte man sowas bloß zulassen? Das sich so ein arroganter, selbtgefälliger Flohsack im Lager aufhielt und sich ncihtmal anzupassen gedachte? Mit einem schnauben setzte sie sich etwas ruckartig in Bewegung, doch glitten ihre zarten Pfoten zielsuchend und perfekt über den Untergrund. ihre sehnige Muskulatur spielte anmutig unter dem samtigen, glänzenden Pelz.
Noch immer verstimmt und grätzig gestimmt, legten sich ihre Seelenspiegel glühend, gar brennend auf ihren neuen Schüler. Viel Potenzial konnte sie in dem Angsthasen ncoh nciht erkennen. Und sie hoffte sehr, dass er sich heute bemühen würde. Immerhin erwartete sie Anstrengungen. Es war eine Sache schwach oder talentlos zu sein, aber eine ganz andere faul und unbemüht zu sein.
Lautlos glitt sie nun also wie ein Raubtier auf ihre Beute, auf ihn zu. "Krähenpfote." säuselte sie samtig-rau, von hinten. Stand stolz und musternd dar und sah zu ihm hinab. "Wir gehen auf Grenzpatrouille. Zusammen mit Espenstreif und Sherlock." informierte sie knapp udn hart, ihr Maul verzog sich als sie den Namen des Streuners aussprach und ihre weißen Zähne blitzten dabei bedrohlich auf. Die Wut auf das nervende, falsche Verhalten des Katers war deutlich unter ihrer Hülle spürbar, bebend. Gefährlich. Nun aber konzentrierte sie sich ganz auf ihren Schüler. "Du wirst so das gebiet besser kennen lernen." fuhr sie fort. Sie drehte sich kurz um auch die anderen zwei Katzen der Patrouille im Auge zu haben und wartete ungeduldig darauf, dass sie zu ihnen stoßen würden und sie los ziehen konnten.
Angesprochen: Espenstreif @Finkenjunges Krähenpfote @Eistanz
Erwähnt: Sherlock @Strahlenlicht




Sturmwind
Sie hatte sich mit schnellen, effizienten Bewegungen davon gemacht, nachdem sie die AUfgabe erhalten hatte. Mit ihren sturmbewölkten Augen hatte sie nach dem Kater Ausschau gehalten und fand ihn schlißelich. Furchtläufer sollte seine Schülerin mit nehmen, doch diese konnte sie im Moment nicht sehen. Der mentor der gestreiften Kätzin würde es wohl besser Wissen. Somit also näherte sie sich dem Weißen. "Furchtläufer." sprach sie ruhig, fast ein wenig kühl und ncikte ihm zur Begrüßung zu. "Du und deine Schülerin Blätterpfote sollen mich zur Jagd begleiten." sprach sie informierend und wartete anschließend mit einem auffordernden Blick darauf, dass er diese information verarbeitete udn verstand. und somit seine Schülerin holen würde.
Angesprochen: Furchtläufer @Strahlenlicht
Erwähnt: Blätterpfote @Nebelblume
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BeitragRe: Lager der Himmelskatzengeschrieben von Gast Lager der Himmelskatzen EmptySo 26 Aug 2018, 23:26





Falkenpfote lag in der Nähe des Schülerbaus und sah sich träge um.
Ihm war langweilig! Und das musste geändert werden! Der Schüler erhob sich von dem Platz, an dem er sich erst vor kurzem nieder gelassen hat und schaute sich nun aufmerksamer um. Irgendwo musste es doch eine Katze geben, mit der er reden konnte! Vielleicht konnte er sogar ein Abenteuer erleben! Oh, wie toll es doch wäre, wenn er heute aus dem Lager kommen würde!
Er konnte soweit keine Katze entdecken die nicht in ein Gespräch vertieft war, das bedeutete, anstatt mit einer Katze zu spielen könnte er sich an eine heranschleichen und seine Spionagefähigkeiten auf die Probe stellen!
Jetzt brauchte er bloß noch eine geeignete Gruppe an Katzen, an die er sich heranschleichen konnte…
Da entdeckte er Espenstreif und Sherlock. Er wusste noch nicht, was er von Sherlock halten sollte. Er mochte ihn, aber Blätterpfote konnte ihn nicht leiden also konnte Falkenpfote ihn auch nicht leiden! Aber trotzdem wollte er ganz viel vom ehemaligen Streuner wissen und wissen wie es dort ist, wo er herkam. Also war das hier doch die perfekte Gelegenheit!

Falkenpfote ließ sich in Kauerstellung gleiten und schlich sich so leise wie er konnte an Espenstreif und Sherlock an. Nun, wenn man in Betracht zog das Schleichen nicht gerade eine von Falkenpfotes stärken war, dann war 'so leise wie er konnte' nicht wirklich leise. Aber er gab sich Mühe nicht entdeckt zu werden. Dummerweise vergaß er dabei weder den Wind mit einzuberechnen, noch darauf zu achten, ob die beiden Katzen, an die er sich anschlich ihn sehen konnten.

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