Eibenzunge ♂ | HC | Ältestergeschrieben von Eibenzunge Fr 08 März 2019, 12:50 | | Eibenzunge Sterben ist relativ Name: Eibenzunge Geschlecht: männlich ♂ Alter: 126 Monde (10,5 Jahre ) Clan: des flammenden Himmels Rang: Ältester
» Aussehen Augenfarbe: dunkelgrün Fell: kurz, rotbraun - weiss, getigert Statur: hochgewachsen, schlacksig, schlank Besonderes: vernarbt (besonders Schweif), markante Narbe von der Kehle bis zu der rechten Schulter, ein Viertel des Schweifes fehlt und der übrig geblibener Teil ist zur Hälfte kahl
Fliesstext: Eibenzunge ist ein hochgewachsener Kater mit langen kräftigen Beinen. Man sieht ihm deutlich an, dass er einst ein durchtrainierter Kater war, obwohl er nie wirklich zu den typisch breiten, starkwirkende Kater gehört hatte. Schlank, sportlich und heute mehr schlacksig als früher, das sind Adjektive, die seinen Körperbau sehr treffend beschreiben. Seine Pfoten sind normalgross und weissen erstaunlicherweise noch alle Krallen auf. Obwohl sein Körperbau eher normal ist mit einem gestreckten Rumpf ist, strahlt er eine gewisse Aura von Wissen und Macht aus, die mit seinem Alter umso mehr zugenommen haben. Besonders seine dunkelgrünen Augen verhelfen ihm diesen Eindruck zu vermitteln. Sein Pelz bildet einen leichten Kontrast zu seinen mandelförmigen, grünen Augen. Dieser trägt ein verwaschenes Rotbraun als Grundfarbe mit wenigen helleren Akzenten. Zehen, Schnauze, ein Teil des Nasenrückens, Lidstriche um den Augen, sowie ein sternförmiger Fleck auf der Brust sind alle in einem dreckigen Weiss gehalten. Was noch zu erwähnen ist, dass wo überall das Rotbraun zu finden ist, man auch eine leicht dunklere Tigerung sehen kann. Was man ebenfalls an seinem Körper findet, sind unzählige Narben von seinem schon noch recht langen Leben, besonders eine Narbe ist unübersehbare und gar markant, die bei der Kehle beginnt und sich bis zu seiner rechten Schultern zieht. Was das Bild des Katers ebenfalls prägend macht ist sein Schweif, der mehr oder weniger vorhanden ist. Ein Viertel des Schweifes fehlt und ein grosser Teil ist gar verkahlt und vernarbt.
» Stammbaum Mutter: Laubnase | HC | verstorben | fiktiv Vater: Waldbart | HC | verstorben | fiktiv
Gefährte/in: Mohndämmerung | HC | lebend | @Mohndämmerung Junge: Heidefrost | HC | lebend | @Heidefrost Birkenkralle | HC | verstorben | fiktiv
Enkel: Krallenpfote | HC | lebend | @Krallenpfote
Mentor: Mohndämmerung | HC | lebend | @Mohndämmerung Schüler: Name | Stamm | Verbleib | Spieler
Feinde: alles Erdkatzen
» Vergangenes Fliesstext: Eibezunge war das einzige überlebende Junge aus dem gezeugten Wurf von Waldbart und Laubnase. Es lag nicht wirklich an die Jahreszeit oder dass eventuell Krankheiten um waren, es lag schlicht und weg nur an Laubnase, die eine zu stolze Kriegerin war und den Einzug in den Königinnenbau möglichst weit rauszögerte, da sie der Meinung war, sie sei keine verweichliche Kätzin, die sich nun auf die faule Haut legen konnte. Nun ja, sie war tatsächlich genug stark und überlebte die Geburt mit der Folgen. Alle Jungen ausser Eibenjunges waren schon in ihrem Leib verstorben und nach diesem Wurf war sie auch nicht mehr in der Lager weitere Jungen zu zeugen. Wirklich hart hatte dies sie nicht getroffen und eine typische Königin war sie auch nicht, da hatte Waldbart, der Vater von Eibenjunges, sich um einiges mehr um die Erziehung des Jungen bemühen wollen, was aber auch eher schlecht als recht verlief. Für Eibenjunges war es von Anfang an klar gewesen, dass er stark werden musste und Moral eher eine Nebensächlichkeit darstellte. Umso irritierender empfand er seine Mentorin Mohnfleck, die Freundlichkeit, Wärme und Sanftmütigkeit verkörperte und anscheinend einfach nicht aus der Ruhe gebracht werden konnte. Eibenpfote Versuche sie aus dem Konzept zu bringen ziehen sich endlos in Länge und später entwickelte er eine gewisse Zuneigung ihr gegenüber, die er ihr auch genug oft zeigte. Sie aber blieb hart, unnahbar und mit jeder Abfuhr empfand er sie unwiderstehlicher. Er konnte sich nicht helfen, sie waren so von Grund aus Verschieden gewesen, lebende Gegensätze, die sich dennoch anzogen. Jedenfalls entging ihm nicht, dass sie gar seine Ernennung etwas hinauszögerte, was in seinen Augen ein Zeichen der Schwäche und ein Beweis, dass er sie doch nicht so kalt liess, wie sie ihm glauben machen wollte. So genoss er gar die verlängerte Zeit mit ihr und nachhinein war dies wohl die lebensrettende Entscheidung Mohnflecks gewesen. Auf einer gemeinsamen Patrouille drang ein Erdkater in ihr Territorium und Mohnfleck hatte ihn auch schnell in den Griff bekommen. Ihre Absichten waren damals ehrvoll gewesen, sie hatte ihn gehen lassen wollen und wandte sich von dem fremden Kater im guten Glauben ab. Dieser jedoch kannte keinen Kodes und nutze den kurzen Augenblick der Unachtsamkeit der Kätzin aus. Der Erdkater hatte nur Pech, dass Eibenpfote ebenfalls zu der Sorte Katze gehörte, die es ganz durchzogen und kein Erbarmen kannten. So kam es, dass Eibenpfote mit 13 Monden seinen ersten Mord begang, diesen ersten Mord wird er nie vergessen und auch nie bereuen. Damals war der rotbraune Kater gar über sich selber etwas erschrocken, dass er tatsächlich ein Leben genommen hatte, aber dennoch… Reue fühlte er keine und hätte es wieder getan, für Mohnfleck. Sie selber hatte sich damals gar bei ihm bedankt, mit ihm selber hatte sie nie wieder über diesen Vorfall geredet. Nur seine markanteste Narbe von der Kehle bis zu der Schulter war ein Souvenir, die diesen Vorfall sowieso nie unvergesslich machen würde. Dieser Tag war für Eibenpfote eine emotionale Achterbahn gewesen, er hatte zum ersten Mal gemordet, erhielt seinen Kriegernamen und Mohnfleck distanzierte sich von ihm, bedauerlicherweise. Jedoch konnte er es ihr nicht übel nehmen und akzeptierte ihre Entscheidung, sogar dass sie die ganze Schuld auf sich nahm, akzeptierte er. Dennoch behielt er sie in Auge und war sein persönlicher Mittelpunkt. In dem Kampf, womöglich ausgelöst wegen der toten Erdkatze, starben einige unteranderem auch seine Mutter, aber dies war für ihn ein verkraftbarer Schmerz. Denn Sterben ist relativ, man kann trauern, aber man muss nach vorne sehen, diese Parole selber hatte gar seine Mutter ihm beigebracht. Der bedeutester Tod für ihn war der von Weidenlied. Mit ihrem Ableben gab es kein Hindernis mehr, dass sich zwischen Mohnfleck und ihm stellte. Mohnfleck konnte ihm nicht mehr entfliehen. Es war eine Frage der Zeit bis die Grenze überschritten worden war und sie nun endgültig als gemeinsame Gefährten angesehen werden. Ein langer Weg war es, doch Eibenzunge hatte diesen unbeirrt beschritten und wurde auch nicht enttäuscht. Was noch etwas dazu beigetragen haben könnte, war ein Dachsangriff, den man erfolgreich abgewehrt hatte. Jedoch musste der Schweif von Eibezunge mehr daran glauben, denn nachdiesem Kampf konnte man ihn nicht wirklich weiterhin als Schweif ansehen. Eigentlich war dies nicht wirklich ein heftige Verletzung Eibenzunges, es sah schlicht und weg nur schrecklich aus. Was er aus diesem Kampf mitnahm: Anerkennung des Clans, Phantomschmerzen und Besorgnis Mohnflecks um ihn. Auf einer Art und Weise hatte es sich für ihn gelohnt den Schweif zu opfern, um nur aktiv mitanzusehen, dass er Mohnfleck nicht gleichgültig war. Jedenfalls war es nun offensichtlich, dass sie zueinander gehörten und Junge kamen auch, obwohl diese sich etwas Zeit gelassen hatten. Birkenjunges und Heidejunges – kleine Rackern, die ein Hintertürchen zu seinem Herz geöffnet hatten. Dennoch erzog er sie streng und für Aussenstechende könnte es sogar etwas lieblos gewirkt haben, aber er liebte sie auch, auf seine Art und Weise. Was er ihnen nicht geben konnte, kompensierte Mohnfleck genügend, wenn nicht gar zu überschwänglich, was er aber geduldet hatte. Ihm war klar, wenn es um die Erziehung ging, da hatte die Königin das letzte Wort und er würde es nie wagen ihr da reinzureden. Wo ihre Liebe richtig am Aufblühen war, als Eibenzunge der jetzigen Mohndämmerung in den Ältestenbau folgte. (Er nennt sie weiterhin Mohnfleck) Sie hatten nun Zeit und sie nutzten sie auch. Das nächste prägende Ereignis stellten die Tode von Birkenkralle und dessen heimliche Gefährtin dar. Manche bewunderen eventuell die Aufopferung Birkenkralles für die Leidenschaft und Liebe, aber für Eibenzunge war dies eher zum Kopfschütteln, aber zu Liebe Mohnfleck zügelt er seine Zunge diesbezüglich. (Sobald Eibenzunge seinen Sohn wiedersieht, kann dieser sich gefasst machen.) Der rotbraune Kater selber ist eher kritisch gegenüber Krallenjunges, zunächst möchte er ihre Entwicklung mitbeobachten und dann seinen Urteil über sein Grosskind fällen. Nichtsdestotrotz würde er jeden zu Krähenfrass bearbeiten, der es wagt der Kleinen zu schaden.
» Charakter Vorlieben # Gewitter # Moorland # Mohndämmerung Abneigungen # Erdkatzen # starker Sonnenschein # KatzenmengenStärken # für seinen Alter noch relativ fit # gut ausgeprägte Sinne # Erfahren Schwächen # Vertrauen # Sehschwäche (linkes Auge) # Phantomschmerzen (besonders in der Schweifgegend)
Glaube: Akzeptiert die Gründer. Lieblingsessen: hat kein Lieblingsessen Persönlichkeit:Eibezunge ist ein vielseitiger und sowohl auch raffinierter Kater, der mit der Zeit um einiges an Erfahrung gewonnen hat, was ihn um einiges unberechenbarer macht. Es ist schon fast eine Herkulesaufgabe, die Gedankengänge des Katers nachvollziehen zu können, geschweige seine grundlegende Einstellung gegenüber Katzen und allgemein dem Leben. Er hat einige Facetten an sich, die früher mehr im Vordergrund standen als heute, wie zum Beispiel das Charmantsein. Es ergeben sich keine Situation für den Kater, wo er jemanden Honig um dem Maul schmieren müsste, um an sein Ziel zu gelangen. Doch an seinem selbstbewussten und schon etwas provokanten Art hat sich nicht viel geändert, gar die typische Leichtsinnigkeit ist immer noch ein Teil von ihm, obwohl man meinen würde, dass er mit dem Alter vorsichtiger geworden wäre. Dies hat etwas mit seiner Einstellung zu tun, denn sein Leben ist für ihn nur lebenswert, wenn Mohnfleck an seiner Seite ist. In seinen Augen ist der Tod nicht etwas Endgültiges oder ein neuer Anfang. Dennoch versucht er Kontrolle zu wahren, wie man ihn wahrnimmt. Denn er ist so arrogant anzunehmen, dass er anderen Katzen überlegen ist und deren Wahrnehmung seiner Wenigkeit beeinflussen kann. Das Verstellen sowohl auch das Lügen stellen für ihn kein unbekanntes Terran, nur wandelt er auf diesen nicht mehr so häufig, wie er es einst getan hat. Eibenzunge ist nun mal alt geworden und legt nicht mehr so viel Wert auf anderen Meinungen, so dass er seine Launen nicht mehr verheimlichen muss. Egal wie man es dreht und wendet, in ihm ist da eine gewisse Boshaftigkeit und Verderbnis, die Grundbausteine seiner Moralansicht darstellen.
© by Crazy.Jo 2016 |
| Charakterzitat : Sterben ist relativ. Charaktere : Eistanz
Eibenzunge
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Re: Eibenzunge ♂ | HC | Ältestergeschrieben von Wächter Fr 15 März 2019, 20:17 | | |
| WaffelfresserCharakterzitat : Hier steht dann das Charakterzitat Anzahl der Beiträge : 320 Anmeldedatum : 31.05.17
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